Stefans Lichtparade


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OSRAM G.E.C. MA/V 250W

die Lampen > Entladungslampen > Quecksilberdampf-L.

OSRAM G.E.C. MA/V 250W


Im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern PHILIPS, MAZDA und weiteren Firmen in Übersee, welche Fachglasbläser zur Fertigung der MA-Bogenrohre beschäftigten, mechanisierte OSRAM G.E.C. die Herstellung dieser Entladungsgefäße erheblich durch das maschinelle Zukneifen der Rohrenden auf die lasierten Elektrodenleitungen. Der Pumpstutzen befindet sich deshalb schon seitlich des Rohres. Auf Grund dieser angewandten Technologie ließ sich auch kostengünstigeres Aluminiumsilikatrohr verwenden, dass für Glasbläserarbeiten ungeeignet war. Um weitere Produktionskosten zu sparen, wurde der mechanische Aufbau der Lampe einfach aber effizient umgesetzt. Das Bogenrohr wird im Lampenkolben zentral durch zwei Stahldrahtkronen gehalten, die es federnd vor Vibrationen schützen und eine Lageveränderung unterbinden. Die ersten Lampen dieser Konstruktionsart wurden Anfang der 50er Jahre gefertigt. (Quelle: J.D. Hooker, siehe folgender Link: OSRAM G.E.C. MA/V 400W)

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OSRAM G.E.C. MA/V 250WOriginalverpackung mit TypenstempelBeipackzettel VorderseiteBeipackzettel RückseiteLampenstart (Text)untere Hauptelektroden nach dem Startverschiedene Entladungsphasen (Text)Quecksilber-Entladungsbogen nach mehr als 5 Minutenvoller Lichtstrom nach 7 Minuten - Elektroden nach dem Ausschalten

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